Vor der Küste Kaliforniens hat eine junge Taucherin Zehntausende Golfbälle auf dem Meeresgrund entdeckt. Insgesamt 50.000 Golfbälle hat ein Tauchteam ausgemacht. Die Bälle stammen von den zahlreichen Golfplätzen an der Küste Kaliforniens. Im Meer sinken sie sofort auf den Grund und werden mit der Zeit an Steinen zerrieben oder lösen sich auf. Dabei können giftige Chemikalien ins Meer gelangen und von Meerestieren aufgenommen werden. Aus den rund 50.000 Golfbällen seien wahrscheinlich 28 Kilogramm synthetische Stoffe ins Meer gelangt.