Von Wörth nach Karlsruhe-Daxlanden – 03

Das letzte Mal sind wir beim Wahrschauhäuschen an der Einfahrt zum Rheinhafen stehen geblieben.

So schön sieht die Einfahrt zum Karlsruher Rheinhafen aus.
Hier noch einmal das Wahrschauhäuschen von der Hafenseite aus gesehen. Es ist bestimmt schön dort zu wohnen.

Der Karlsruher Rheinhafen ging 1901 in Betrieb. Er besteht aus sechs Hafenbecken mit 71 ha Wasserfläche. Fünf sind angelegt wie die Finger einer Hand. Becken sechs, früher nur ein schmaler Kanal, stellt die Verbindung zum Rhein dar. An diesem Becken ist unter anderem ein großes Containerterminal angesiedelt, an dem die größten auf dem Rhein fahrenden Schiffe – Einzelschiffe bis 135 Meter Länge und Schubverbände bis zu 180 Meter Länge – festmachen.

Große Bedeutung hat der Kohleumschlag, hauptsächlich für das gleich bei der Hafeneinfahrt gelegene große Rheinhafen-Dampfkraftwerk der Energie Baden-Württemberg (EnBW).

Der Karlsruher Rheinhafen mit einem Umschlagsaufkommen von jährlich rund 7 Millionen Tonnen rangiert auf dem siebten Platz unter den Top 10 der deutschen Binnenhäfen.
Textquelle: wikipedia.org

Oben ein paar Bilder des Rheinhafendampfkraftwerkes.

Die obigen Bilder zeigen das Hafensperrtor. Das Hochwasser-Sperrtor als Hochwasserschutz für den Rheinhafen in der Hafeneinfahrt wird bei Hochwasser geschlossen, der Wasserstand im Rhein kann dann weiter ansteigen, ohne dass die Gewerbeflächen im Hafengebiet überflutet werden.

Für Wanderer, Radfahrer usw. bietet es eine Möglichkeit das Hafenbecken zu überqueren.

Das Hafenbecken wird auch von Ruderern als Trainingsstrecke benutzt.

Fortsetzung folgt