
Im Karlsruher Schlossgarten gibt es einen künstlichen See der mit Karpfen besetzt ist. Er diente in jedem Jahr als Ziel der Krötenpopulation zur Ablage ihrer Eier.
In diesem Jahr sucht man vergebens nach den Kröten. Durch die Coronapandemie wurde der Schlossgarten mehrere Wochen für Besucher gesperrt. Damit gab es auch niemand der im Schlossgartensee, wenn auch verbotenerweise, die Enten und Karpfen fütterte. Um nicht zu verhungern machten sich die Karpfen wohl über den Froschlaich her.
Dieses Manko wird wahrscheinlich im nächsten Jahr ausgeglichen, weil die noch lebenden Kröten erneut zum Teich ziehen um dort ihren Laich abzulegen. Und so kann der Kreislauf von neuem beginnen.
Lässt man der Natur ihren Lauf, so ist es auch nicht immer gut.
Ich müsste mal hier schauen im Bach, was die Frösche oder Kröten so machen.
Liebe Grüße von Kerstin.
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Man kann es den Karpfen nicht verdenken!
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doch, ich sag zu Geld auch Kröten, lass es dir gut gehen am Wochenende und lass dich nicht ärgern, Klaus
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