Bevor ein Produkt in Betrieb geht wird es in der Regel ausführlich getestet um festzustellen, ob es die gestellten Anforderungen erfüllt.
So auch in Südkorea. Wissenschaftlich wurde festgestellt, dass viele Südkoreaner von reichlich Stress betroffen sind. In der Jugend büffeln bis zum Umfallen, später schuften ohne Pause und im Alter weiterarbeiten bis zum bitteren Ende. Irgendwann stellen sie sich die Frage, ob Erfolg, Ansehen und Geld alles ist.
In diesen Fällen bietet sich die Möglichkeit einer symbolischen Wiedergeburt und eines Neuanfangs. Eine Rückbesinnung auf das was wirklich zählt soll ein simuliertes Begräbnis bringen. In einem speziellen Center in Seoul kann man dazu 10 Minuten in einem geschlossenen Sarg verbringen. Ob es hilft?
Das ist eine Marktlücke. Ich bin mal gespannt wann es in Deutschland angeboten wird.
Es ist doch schön zu wissen, dass man wenistens in den Sarg reinpasst. Sollte man das Angebot dann auf die Kühlzelle ausweiten??
Damit der Beitrag nicht so düster endet:
Ein Mann betritt das Krankenzimmer und fragt: „Wie groß sind Sie?“
Darauf der Patient: „1,82 Meter, Herr Doktor.“
Darauf der Mann: „Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Tischler.
Die haben doch den Knall nicht mehr gehört… Anstatt das krankmachende System zu ändern lieber ein simuliertes Begräbnis.. Blankes Entsetzen….
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möge es eine gute Woche für uns werden, Klaus
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Solche irren Ideen können fast nur aus Asien kommen und wie machen die es dann bei Urnen, lieber Hatald? 😉
Liebe Grüße von Hanne
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Ups… Harald natürlich, dummes Handy😄
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Das ist die Frage. Probe verbrennen geht ja nicht. Wenn den Menschen langweilig wird kommen sie auf die abstrusesten Ideen. 😉
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